Unser Kiefer besteht aus 32 Zähnen. Wenn wir sie gut pflegen und uns gut um sie kümmern, können wir die Zähne ein Leben lang im Mund haben.
Unser Kieferaufbau
Haben sich alle Milchzähne ausgetauscht, dann hat ein Erwachsener insgesamt 8 Schneidezähne, 4 Eckzähne und 20 Backenzähne. Diese stecken mit ihren Wurzeln im Kieferknochen. Geht einer dieser Bleibezähne verloren, kommt kein neuer Zahn mehr aus dem Kieferknochen. Das bedeutet, man hat eine Zahnlücke.
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- Die Computertomografie (CT), wie sie beispielsweise im Diagnostikum Wildau durchgeführt wird, ist eine wichtige Methode bei der Diagnose verschiedener Krankheiten. Sie zählt zu den Röntgenverfahren und macht Stück für Stück Querschnittsaufnahmen des menschlichen Körpers. Die Anzahl der Aufnahmen bzw. die „Dicke" der einzelnen Aufnahmen richtet sich nach dem, worauf der Körper untersucht werden soll. Der Vorteil an dieser Methode ist, dass der komplette Körper überlagerungsfrei untersucht werden kann. Alle Organe werden sichtbar und können untersucht werden, ohne, dass ein Eingriff nötig ist.
- Die Zahl der Patienten mit Schmerzsymptomatik nimmt ständig zu. Zivilisationskrankheiten, wie Übergewicht, Rheuma, Herzkreislaufbeschwerden, aber auch psychosomatischen Beschwerden, die oft Auslöser und Ursache der Schmerzen sind, sorgen für einen stetig wachsenden Bedarf an Behandlungen. Aus Sorge um die Nebenwirkungen von Medikamenten oder Behandlungsfehlern bei Operationen wenden sich immer mehr Patienten konventionellen Verfahren zu. Das Angebot an Therapien, die auf schonende Art und Weise für Linderung und Heilung sorgen, ist umfangreich. Viele dieser Leistungen werden von den Krankenkassen übernommen und auch mit Eigeninitiative und der nötigen Ausdauer und Disziplin sind erstaunliche Erfolge durch eine medikamentenfreie Schmerztherapie jederzeit möglich.
- Zahnärzte sind wichtig. Was würde man ohne sie machen? Da fallen einem sofort wieder Bilder von zahnlückigen Lächeln aus längst vergangenen Zeiten ein sowie schmerzende dicke Backen mit Verbänden die um den ganzen Kopf reichen. Zum Glück hat heute jeder Mensch die Möglichkeit seine kleinen und großen Wehwehchen behandeln zu lassen. Dabei steckt enorm viel Wissen und Materie hinter diesem Beruf. Ein Medizinstudium ist notwendig um später als Zahnmediziner praktizieren zu können.
- In Zeiten in denen immer mehr Menschen sehr alt werden und möglicherweise durch Krankheiten, körperliche und geistige Gebrechen auf lange Zeit ans Haus gefesselt sind, wird professionelle Hilfe benötigt. Viele der betroffenen Familien möchten ihre pflegebedürftigen Angehörigen nicht in ein Heim oder Krankenhäuser bringen, auch wenn intensivere Pflege von Nöten ist. Ebenso wollen viele Kranke und ältere Mitglieder unserer Gesellschaft nicht in einem Alten- oder Pflegeheim untergebracht werden, solange sie das Gefühl haben noch einigermaßen selbst für sich sorgen zu können.