Die Seniorenresidenz und der neue Lebensabschnitt

Die optimale Seniorenresidenz ist für ältere Menschen lebenswichtig. Zum einen muss die grundlegende Versorgung der Senioren gewährleistet sein und zum anderen müssen sie sich in der neuen Umgebung wohlfühlen. Welche Möglichkeiten stehen zur Wahl? Neben der klassischen Variante des Seniorenheimes stehen heutzutage andere Möglichkeiten zur Verfügung. Diese besteht darin, dass die Senioren ein eigenes Zimmer bekommen, das das Notwendigste enthält. Eigene Möbel können mitgebracht werden. Es stehen Gemeinschaftsräume, die einem Wohnzimmer für alle Heimbewohner entspricht und ein Speisesaal zur Verfügung. Es gibt feste Besuchszeiten. Für Notfälle steht ein Arzt und eine Krankenschwester zur Verfügung. Die Größe dieser Heime variiert stark. Danach richtet sich meistens auch das Angebot. Darüber hinaus gibt es Seniorenresidenzen, die über ein eigenes Stockwerk für die medizinische Versorgung verfügen. Dieses ist behinderten oder beeinträchtigen Senioren vorbehalten. Das Freizeitprogramm beinhaltet Fernsehen, Gesellschaftsspiele, einen Garten und Ausfahrten. Private Seniorenheime werden wie ein Luxushotel geführt. Die Bewohner verfügen über jeden nur erdenklichen Komfort wie Massagen, Schwimm- und Saunamöglichkeiten und Veranstaltungen. Eine Sonderform ist das „Betreute Wohnen“. Dabei steht im Vordergrund, dass der ältere Mensch so lange wie möglich aktiv tätig sein soll. Je nach Notwendigkeit und Wunsch stehen verschiedene Modelle zur Wahl.


Finanzierung

Der Aufenthalt der älteren Menschen wird mit deren Pension finanziert. Die Senioren erhalten lediglich ein Taschengeld, das sie sich an der Rezeption aushändigen lassen können. Für die medizinische Betreuung werden von den Krankenkassen und Pensionsstellen Zuschüsse gewährt. Dabei kommt es darauf an, ob der Senior pflegebedürftig ist und wenn ja, inwieweit. Die Pflegeklassen richten sich nach den Bedürfnissen der beeinträchtigen Menschen. Eine höhere Klasse bedeutet einen höheren Zuschuss. Menschen mit einer hohen Pflegestufe können sich nicht mehr selbst kochen, sich waschen oder Einkäufe tätigen bzw. bedürfen medizinischer Betreuung. Ältere Menschen, die niemanden mehr haben, befinden sich in einer Seniorenresidenz in der Gesellschaft Gleichaltriger. Die Erinnerungen der Vergangenheit decken sich zum Teil. Somit verstehen sich die Senioren untereinander meistens gut. Tritt ein medizinischer Notfall ein, ist immer jemand zur Stelle. Für Abwechslung ist gesorgt. Die Senioren können aber auch Besuch empfangen. Diäten werden berücksichtigt. In manchen Residenzen steht sogar ein hauseigener Swimmingpool zur Verfügung. Manche Heime gestatten sogar ein Haustier oder haben ein "Maskottchen" für die älteren Menschen. In den letzten Jahren hat sich ein Trend durchgesetzt, der besagt, die Senioren mehr in das Geschehen aktiv einzubinden. Das kann auch in Form von Gartenarbeit sein. Es gibt Heime, in denen jedem, der möchte, eine eigene Ecke im hauseigenen Garten zugeteilt wird, die er selbst bepflanzen darf. Wichtig ist, dass jeder Senior das bekommt, was er wirklich zum Wohlfühlen braucht.
 

 

Weiterführende Informationen hierzu können Sie beispielsweise auf der Webseite der Seniorenpflege Birkholz Betriebs GmbH finden.

 

 

 

über mich

Vorsorge – Nur für ältere Menschen oder auch für Junge?

Eine gute Vorsorge betrifft heutzutage jeden. Ich möchte euch ein Beispiel aus meiner Familie berichten. Meine Großmutter leidet seit Jahrzehnten unter Diabetes. Welcher Typ? Das weiß ich nicht, auf jeden Fall, der, der nicht vererblich ist. Ihr Arzt meinte zu ihr, dass eine unausgewogene Ernährung und zu wenig Bewegung zu Diabetes geführt habe. Das lustige an der Sache, sie lernt nichts draus und isst wie gewohnt weiter. Seitdem ich gesehen habe, wohin Diabetes führen kann und was die Folgen sind, warne ich jeden davor. Ich möchte mit Hilfe meines Beitrags jeden dazu zu bewegen, Vorsorge ernst zu nehmen. Leute, verfolgt meinen Blog, denn hier findet ihr hilfreiche Tipps und Tricks, wie ihr gesund bleibt!

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