Was zeichnet eine Seniorenresidenz aus?

So wie beim betreuten Wohnen leben ältere Menschen auch in einer Seniorenresidenz in einer Wohnung und zahlen jeden Monat Miete, sowie einen Beitrag je nach Pflegegrat für die Betreuung. Eine Seniorenresidenz umfasst jedoch deutlich mehr Leistungen als das betreute Wohnen. Der Unterschied zu einem Pflegeheim besteht dagegen darin, dass dort nur Menschen unterkommen, die auch mehr oder weniger gepflegt werden müssen. Wer Wert auf einen tollen Service und eine sehr gute Ausstattung legt, der sollte über den Umzug in eine Residenz nachdenken, wenn der Alltag nicht mehr komplett alleine geschafft werden kann. Beispielsweise bekommt man dort Unterstützung beim Einkaufen, Kochen oder auch Putzen. Vor allem die körperlich anstrengenden Arbeiten fallen im Alter immer schwerer, was jedoch noch kein Grund ist, ein Pflegeheim aufzusuchen, wenn Körper und Geist selber noch in Ordnung sind. Als kommunikativer älterer Mensch ist es in einer solchen Residenz sogar richtig schön, denn in den vielen Restaurants und Aufenthaltsräumen kommt man schnell in Gespräche mit anderen Bewohnern, sodass hier einer Vereinsamung aktiv entgegengewirkt wird. Im Schnitt führen die Bewohner hier rund 10 Jahre lang ein maximal eigenständiges Leben, so gut es eben geht.

In einer Seniorenresidenz zu leben, ist für viele ältere Menschen sehr schön, denn es gibt im Vergleich zum betreuten Wohnen sehr viele Zusatzangebote. So kann innerhalb der Einrichtung auch eingekauft werden, häufig gibt es Friseure und teilweise sogar eigene Bankschalter. Die Zimmer werden einmal am Tag gereinigt und in regelmäßigen Abständen werden Feste organisiert. Man verbringt den Lebensabend quasi in einem Hotel mit Menschen die alle in einer ähnlichen Situation sind, wie man selber. Gegen einen Aufschlag kann sogar an Fitnessangeboten teilgenommen werden, es gibt Kurse und auch die eigene Wäsche wird gewaschen. Manche Residenzen haben sogar ein Theater, wo Künstler auftreten und zu Veranstaltungen einladen. Auch ein Schwimmbad und ein großer Garten sind häufig vorhanden, sodass man sich entweder entspannen kann oder den Kontakt zu anderen Bewohner in den vorhandenen Begegnungsstätten sucht. Es wird jedoch auch aktiv mit den Betreuungskräften gegen körperliche Alterserscheinungen gearbeitet und auch seelisch wird man dort betreut.

Bei einem Einzug in eine Seniorenresidenz besteht nie ein umfangreicher Pflegebedarf. Natürlich kann dieser im Laufe der Zeit entstehen. Je nach Möglichkeiten der Einrichtung wird dann gehandelt. Es ist empfehlenswert, bereits im Vorfeld vor dem Einzug zu besprechen, bis zu welchem Pflegegrad man dort wohnen bleiben kann, denn das hängt immer davon ab, wie gut die Residenz darauf ausgelegt ist. Ist man nur kurzzeitig erkrankt oder verletzt, dann ist dies kein Problem. Dauert die Pflege jedoch länger an, gibt es einige Residenzen, die einen externen Pflegedienst dafür engagieren. Andere haben eine Pflegestationen oder einen ambulanten Dienst, sodass die Personen tagsüber betreut werden können.

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Vorsorge – Nur für ältere Menschen oder auch für Junge?

Eine gute Vorsorge betrifft heutzutage jeden. Ich möchte euch ein Beispiel aus meiner Familie berichten. Meine Großmutter leidet seit Jahrzehnten unter Diabetes. Welcher Typ? Das weiß ich nicht, auf jeden Fall, der, der nicht vererblich ist. Ihr Arzt meinte zu ihr, dass eine unausgewogene Ernährung und zu wenig Bewegung zu Diabetes geführt habe. Das lustige an der Sache, sie lernt nichts draus und isst wie gewohnt weiter. Seitdem ich gesehen habe, wohin Diabetes führen kann und was die Folgen sind, warne ich jeden davor. Ich möchte mit Hilfe meines Beitrags jeden dazu zu bewegen, Vorsorge ernst zu nehmen. Leute, verfolgt meinen Blog, denn hier findet ihr hilfreiche Tipps und Tricks, wie ihr gesund bleibt!

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