Alles rund um die Orthopädische Reha

Die orthopädische Reha, zum Beispiel ORTEMA GmbH Ambulante Rehabilitation, bietet Menschen mit verschiedensten körperlichen Beschwerden ein umfangreiches Therapieprogramm. Damit soll die Lebensqualität und das Wohlbefinden der Patienten wiederhergestellt werden. Aber für wen macht es Sinn, sich in Behandlung in einer orthopädischen Rehaklinik zu begeben und mit welchen Methoden arbeitet man bei einer orthopädischen Reha?

Welche Patienten können behandelt werden?

Patienten, die sich in eine Reha für die Therapierung von orthopädischen Problemen begeben, leiden immer unter Problemen ihres Bewegungs- und Stützapparats. Die Ursachen hierfür können ganz verschieden sein und somit auch die Altersklassen der Patienten. Während die Ursache für einige orthopädische Probleme Krankheiten sein können, leiden andere Patienten unter angeborenen Fehlbildungen ihrer Muskeln, Knochen, Sehnen oder Gelenken.
Besonders häufig begeben sich Sportler in eine solche Behandlung, da diese sich nicht selten Verletzungen am Sprunggelenk zuziehen, oder unter Knochenbrüchen leiden, welche nicht gut verheilen. Aber auch Patienten mit starken und langanhaltenden Rückenschmerzen können eine solche Reha in Anspruch nehmen. Diese Schmerzen im Rücken schränken die Betroffenen oftmals maßgeblich ein, sodass es nicht selten vorkommt, dass die Patienten ihren Beruf nicht mehr ausüben können. Dies früh zu behandeln ist besonders wichtig, da die Schmerzen im Rücken ohne Reha-Therapie sogar chronisch werden können.
Ebenso werden viele Patienten behandelt, die zuvor an Krebs erkrankt sind. Die Gründe für eine orthopädische Behandlung reichen hierbei von der Unterstützung bei der Rehabilitation nach der operativen Entfernung des Tumors, bis hin zu der Begleitung noch während der Behandlung.
Patienten mit Gelenkkrankheiten wie beispielsweise Arthrose werden ebenfalls in der Reha behandelt. Auch, wenn die Krankheit nicht immer vollständig geheilt werden kann, kann das Fachpersonal zumindest dabei helfen, dass die Betroffenen mit der Krankheit größtenteils uneingeschränkt und schmerzfrei leben können.

In jedem dieser Fälle ist eine Überweisung eines Arztes allerdings unbedingt notwendig, damit die Krankenkasse die Behandlungen der orthopädischen Reha übernimmt. Sollte der Arzt allerdings keine Überweisung ausstellen, können Patienten, die eine solche Therapie trotzdem in Anspruch nehmen wollen aber auch in sogenannten privaten Rehakliniken eine Therapie beginnen. Hierfür müssen sie dann aber selbst zahlen, da keine Kosten übernommen werden.

Mit welchen Methoden arbeitet man?

Da die Orthopädie sich mit sich mit Krankheiten und angeborenen Fehlbildung des Stütz- und Bewegungsapparats beschäftigt, sind Ärzte und Personal darauf spezialisiert, die perfekte Zusammenarbeit von Muskeln, Sehnen, Gelenken und Knochen wiederherzustellen. Hierbei wird besonders darauf geachtet, dass die Patienten sich wieder problemlos bewegen können. Jeder Patient bekommt einen ganz individuell auf ihn abgestimmten Plan, welcher angibt, mit welchen Übungen, Medikamenten und eventuell Eingriffen ihm geholfen werden kann. Wie dieser Plan aussieht, hängt sowohl davon ab, unter welcher Krankheit oder Fehlbildung der Patient leidet, als auch das Ausmaß der Schmerzen.

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Vorsorge – Nur für ältere Menschen oder auch für Junge?

Eine gute Vorsorge betrifft heutzutage jeden. Ich möchte euch ein Beispiel aus meiner Familie berichten. Meine Großmutter leidet seit Jahrzehnten unter Diabetes. Welcher Typ? Das weiß ich nicht, auf jeden Fall, der, der nicht vererblich ist. Ihr Arzt meinte zu ihr, dass eine unausgewogene Ernährung und zu wenig Bewegung zu Diabetes geführt habe. Das lustige an der Sache, sie lernt nichts draus und isst wie gewohnt weiter. Seitdem ich gesehen habe, wohin Diabetes führen kann und was die Folgen sind, warne ich jeden davor. Ich möchte mit Hilfe meines Beitrags jeden dazu zu bewegen, Vorsorge ernst zu nehmen. Leute, verfolgt meinen Blog, denn hier findet ihr hilfreiche Tipps und Tricks, wie ihr gesund bleibt!

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