Den richtigen Gynäkologen finden

Für viele Frauen ist die Wahl des Gynäkologen eine klare Vertrauensfrage. Bei diesem Arzt oder dieser Ärztin sind sie meist über mehrere Jahre hinweg in Behandlung. Was aber, wenn Sie einen Facharztwechsel wünschen?

Mann oder Frau?
Von der Qualifikation her sollten sich männliche und weibliche Frauenärzte nicht unterscheiden. Bei der Frage nach einem Mann oder einer Frau geht es daher für viele Patientinnen auch eher um das Gefühl. Vielfach wird vermutet, dass Frauen als Gynäkologinnen besser geeignet sind, weil sie die Fragen und Beschwerden ihrer Patientinnen besser nachvollziehen können. Dagegen spricht, dass die männlichen Ärzte die gleiche Ausbildung erhalten haben und häufig gerade wegen mangelnder persönlicher Erfahrung mit den Patientinnen besonders behutsam umgehen. Grundsätzlich ist dies also eine reine Gefühlsentscheidung. Daher sind Empfehlungen von Freundinnen, Bekannten oder aus Online-Foren ein guter Weg, sich für einen Arzt oder eine Ärztin zu entscheiden.

Auf den ersten Blick
Bereits vor dem ersten Gespräch mit dem neuen Arzt gewährt die Praxis einen wichtigen Einblick. Ist der Empfangsbereich sauber, ordentlich und einladend, dann können Sie dies auch von dem Behandlungszimmer erwarten. Einen erheblichen Anteil an der Atmosphäre hat aber auch das Praxispersonal. Hören Sie genau hin, wie Sie am Telefon oder in der Praxis begrüßt werden. Treten die medizinischen Fachangestellten und Sprechstundenhilfen respektvoll und kompetent auf? Oder werden Patienten eher schnell abgefertigt? Interessant ist auch die Vergabe der Termine. Gerade bei einem Gynäkologen wie Med. Dr. Fevzi Sögüt kommt es oft darauf an, zeitnah einen Termin zu bekommen. Erkundigen Sie sich also, wie lange üblicherweise auf einen Termin gewartet werden muss.

Das Arztgespräch und die Untersuchung
Aus der Ferne lassen sich schlecht endgültige Entscheidungen über die Qualität eines Arztes treffen. Zu tatsächlichen Erkenntnissen über die Qualität des Arztes kommen Patientinnen daher erst im persönlichen Gespräch. Ein guter Arzt wird hierbei darauf achten, die Vorgeschichte seiner Patientin genau und ernsthaft zu erfassen und sich dafür genügend Zeit zu nehmen. Auch hier ist auf einen respektvollen Umgangston zu achten, mit dem der Arzt eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen sollte. Wichtig ist auch die Beratung zu möglichen Vorsorgeuntersuchungen. Sind diese aufgrund der Vorgeschichte tatsächlich sinnvoll oder geht es dem Arzt nur darum, weitere Leistungen abrechnen zu können?

Die Chemie zählt
Insgesamt kommt es aber vor allem auf die Chemie an. Gerade, weil das Verhältnis zum Gynäkologen für die meisten Frauen viel mit Vertrauen zu tun hat, hören sie bei der Wahl ihres Arztes oder ihrer Ärztin gern auf ihr Bauchgefühl. Und das ist auch gut so! In der gynäkologischen Praxis geht es um sehr intime Themen. Die sollte jede Frau nur mit einer Person führen müssen, bei der sie sich gut aufgehoben wund wohl fühlt.

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Vorsorge – Nur für ältere Menschen oder auch für Junge?

Eine gute Vorsorge betrifft heutzutage jeden. Ich möchte euch ein Beispiel aus meiner Familie berichten. Meine Großmutter leidet seit Jahrzehnten unter Diabetes. Welcher Typ? Das weiß ich nicht, auf jeden Fall, der, der nicht vererblich ist. Ihr Arzt meinte zu ihr, dass eine unausgewogene Ernährung und zu wenig Bewegung zu Diabetes geführt habe. Das lustige an der Sache, sie lernt nichts draus und isst wie gewohnt weiter. Seitdem ich gesehen habe, wohin Diabetes führen kann und was die Folgen sind, warne ich jeden davor. Ich möchte mit Hilfe meines Beitrags jeden dazu zu bewegen, Vorsorge ernst zu nehmen. Leute, verfolgt meinen Blog, denn hier findet ihr hilfreiche Tipps und Tricks, wie ihr gesund bleibt!

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