Die Zahl der Patienten mit Schmerzsymptomatik nimmt ständig zu. Zivilisationskrankheiten, wie Übergewicht, Rheuma, Herzkreislaufbeschwerden, aber auch psychosomatischen Beschwerden, die oft Auslöser und Ursache der Schmerzen sind, sorgen für einen stetig wachsenden Bedarf an Behandlungen. Aus Sorge um die Nebenwirkungen von Medikamenten oder Behandlungsfehlern bei Operationen wenden sich immer mehr Patienten konventionellen Verfahren zu. Das Angebot an Therapien, die auf schonende Art und Weise für Linderung und Heilung sorgen, ist umfangreich. Viele dieser Leistungen werden von den Krankenkassen übernommen und auch mit Eigeninitiative und der nötigen Ausdauer und Disziplin sind erstaunliche Erfolge durch eine medikamentenfreie Schmerztherapie jederzeit möglich.
- Viele Angehörige älterer Menschen stehen immer mehr vor dem Problem, dass ihre Eltern oder andere Verwandte verstärkt an Demenz erkranken. Dabei kann dieses Leiden in verschiedenen Variationen auftreten. So ist die Alzheimer - Erkrankung die häufigste Form der Demenz, die das Gedächtnis im Alter nachhaltig und fortschreitend beeinträchtigen kann. Hierbei kann zunächst das Kurzzeitgedächtnis des Patienten von den degenerativen Prozessen in Mitleidenschaft gezogen werden, sodass der Betroffene sich beispielsweise nicht mehr daran erinnern kann, wo er wichtige Gegenstände, wie die Brille oder die Geldbörse in seiner Wohnung hingelegt hat.
- Ältere Menschen wollen ihren Lebensabend nicht im Pflegeheim verbringen, sie wollen zu Hause betreut werden. Doch Ihre Lieben müssen gar nicht ins Altersheim, es gibt ja die 24 Stunden Pflegebetreuung. Sie selbst können das natürlich nicht leisten, oft lässt es ja Ihr Beruf auch gar nicht zu oder die eigene Familie wird vernachlässigt. Beauftragen Sie besser eine 24 Stunden Pflegebetreuung, die Mitarbeiter gestalten die Lebenssituation der älteren Personen recht angenehm und erhalten die Lebensqualität sehr lange.
- Nach dem Klassifikationssystem ICD-10 versteht man unter Demenz eine Krankheit, die mit der Abnahme der Gedächtnisleistung einhergeht, mit einer Beeinträchtigung in mindestens einem weiteren kognitiven Teilbereich (Urteilsfähigkeit, Denkvermögen, Orientierung, Sprachverständnis, Lesen, Schreiben oder Rechnen) und mit dem Verlust der selbstständigen alltäglichen Lebensführung (Waschen, Essen etc.), wobei keine Bewusstseinstrübung vorhanden sein darf und die Symptome länger als sechs Monate andauern müssen. An der Krankheit leiden in Deutschland 2 % der 65- bis 70-Jährigen, 6 % der 70- bis 79-Jährigen und 20 % der Menschen über 85 Jahren.
- Der Wunsch nach alternativen Heilmethoden ist in der Bevölkerung in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Immer mehr Patienten ziehen eine naturheilkundliche Behandlung der klassischen Schulmedizin vor. Zu diesen Heilmethoden gehört auch die Homöopathie. Im Gegensatz zu herkömmlichen Medikamenten ist sie nebenwirkungsfrei, wenn sie richtig angewandt wird. Was bedeutet Homöopathie? Der Begriff kommt aus dem Griechischen und bedeutet "ähnliches Leiden". Diese Heilmethode behandelt Erkrankungen mit einer kleinen Menge eines Stoffes. Dieser würde, verabreicht in größeren Mengen beim gesunden Menschen, zu ähnlichen Symptomen führen.